Ein Kredit dient der Bereitstellung von Geld. Dabei gibt es den Kreditgeber, zumeist eine Bank oder Sparkasse, und einen Kreditnehmer, der das Geld benötigt. Es wird ein Vertrag geschlossen, in dem eine Summe zur Auszahlung, der Zins sowie die Rückzahlungsmodalitäten festgehalten werden. Der Kreditnehmer bekommt das Geld sofort. Im Gegenzug verpflichtet er sich, die ausgezahlte Summe zuzüglich der Zinsen zurückzuzahlen.
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Inhaltsübersicht:
Es gibt verschiedene Arten von Krediten. Sehr bekannt sind das Immobiliendarlehen und der Dispokredit. Doch was macht den Allzweckkredit so besonders? Ein Hinweis steckt gleich mit in dem Wort. Der Allzweckkredit, oft auch als Privatkredit bezeichnet, ist nicht zweckgebunden. Er ist für „alle Zwecke“ einsetzbar. Der Verwendungszweck muss also weder bei der Aufnahme, noch nach der Auszahlung oder sonst irgendwann nachgewiesen werden.
In der Welt der Finanzierungen, Darlehen und Kredite ist das definitiv etwas Besonderes, da bei anderen Kreditarten, wie zum Beispiel bei dem oben bereits erwähnten Immobiliendarlehen, genau aufgezeigt und nachgewiesen werden muss, wofür das Geld verwendet wird. Auch Firmeninhaber oder juristische Personen (also z.B. eine GmbH) müssen in aller Regel deutlich machen, wozu die Finanzierung benötigt wird.
Hinweis:
In Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass eine Bank auf derartige Nachweise verzichtet. Zum Beispiel um die Bearbeitungszeit zu verkürzen oder wenn es sich um einen besonders wichtigen, langjährigen Kunden handelt.
Der Allzweckkredit ist das am flexibelsten einsetzbare Festdarlehen und hat, im Gegensatz zu einem Dispokredit, einen deutlich geringeren Zinssatz. Verwendet werden kann er beispielsweise um eine Urlaubsreise, ein neues Auto oder aber auch die Rückzahlung des eigenen Dispokredites zu finanzieren. Das ist es, was den Allzweckkredit so nützlich und interessant macht!
Wie funktioniert der Allzweckkredit genau?
Nun zu den spannenden Details! Es gibt den Allzweckkredit in verschiedenen Formen und Variationen. Es ist möglich einen Antrag bei seiner Hausbank, über einen Vermittler oder aber über das Internet zu stellen. Die Banken und Sparkassen bieten mittlerweile oft von Haus aus eine Online Version ihres Allzweckkredites an. Das spart Zeit. Nicht nur viele Kunden finden das hervorragend.
Auch die Banken sind sehr daran interessiert, standardisiert und schnell Kredite zu vergeben, um Kosten zu sparen. Hier muss jeder für sich entscheiden ob der persönliche Kontakt präferiert wird oder nicht.
Es kann vorkommen, dass die Kreditvergabevoraussetzung bei den Onlinekreditvarianten etwas strikter sind, als bei einem telefonischen oder aber persönlichen Kreditgespräch. Außerdem wird bei den Onlinevarianten vom Kunden oft verlangt, dass dieser selbst eine Haushaltsrechnung, also eine Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben, aufstellt. Diese Informationen muss er dann in ein Onlineformular eintragen. Dies kann ein Vorteil sein, wenn man bedenkt, dass nicht erst ein Termin vereinbart werden muss.
Info:
Zudem geht das ganz bequem von zu Hause aus. Gegebenenfalls erfolgt auch die Kreditentscheidung früher, da dem Kreditinstitut die entscheidungsrelevanten Daten früher vorliegen. Besonders im Onlinesegment wird, wie bereits erwähnt, häufig mit standardisierten Prozessen gearbeitet. Allerdings ist so auch eine Kreditabsage schneller entschieden, als bei einem persönlichen Termin.
Was sollte man vorzeigen können
Allgemein richtig ist dennoch das, unabhängig von der Art der Antragstellung, ein Allzweckkredit schneller von der Bank bearbeitet werden kann, als eine komplexe Immobilen-Finanzierung. Oft reichen die letzten drei Gehaltsabrechnungen und der unbefristete Arbeitsvertrag aus, um eine Kreditvergabe erfolgreich prüfen zu lassen. Im persönlichen Gespräch mit dem Berater können dann Fragen von beiden Seiten schnell geklärt werden.
In der Regel wird, nach der Zustimmung des Kunden, noch eine Schufa-Auskunft eingeholt. Aufgrund der Standardisierung, ist der gewünschte Geldbetrag nicht selten bereits nach dem ersten Gespräch auf dem persönlichen Girokonto.
Modalitäten beim Allzweckdarlehen
Die Höchstgrenze eines Allzweckkredites liegt in der Regel bei 35.000 Euro. Manchmal weniger, manchmal mehr. Der Grund ist, dass ein Allzweckdarlehen von der maximalen Kreditlaufzeit beschränkt wird. Die längsten Laufzeiten liegen bei 72 oder 84 Monaten. In dieser Zeit, muss der gesamte Kreditbetrag, zuzüglich Zinsen, zurückgezahlt werden. Gleichwohl wäre die Nachfrage für ein Allzweckdarlehen über z.B. 150.000 Euro mit Sicherheit nicht besonders groß, da die Rückzahlungsbelastung für den Kreditnehmer zu hoch ausfällt.
Hinweis:
Zudem kommt die Flexibilität und Einfachheit des Allzweckkredites zu einem Preis, der sich in einem höheren Zins niederschlägt. Eine Immobilie über ein Allzweckdarlehen zu finanzieren macht zum Beispiel keinen Sinn, da die Zinsen zumeist deutlich höher ausfallen, als bei einem Immobiliendarlehen.
Ist der Kredit ausgezahlt, kann über das Geld verfügt werden. Kauft man sich ein neues Auto oder richtet man sich doch lieber seine Wohnung neu ein? Theoretisch könnte der Kreditnehmer auch erst jetzt entscheiden, was er mit dem Geld machen will. Die Entscheidung einen Allzweckkredit aufzunehmen sollte aber immer Hand und Fuß haben! Denn spätestens zum Ende des übernächsten Monats, wird eine Rate fällig, die für die gesamte Kreditlaufzeit dieselbe bleibt.
Sehr gerne werden mit einem Allzweckkredit auch Zusatzprodukte wie Versicherungen mit angeboten. Diese dürfen nicht verpflichtend sein, sind aber in einigen Fällen nicht uninteressant. So können z.B. langfristige Krankheit, Tot, Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit abgesichert werden.
Info:
Die Versicherung springt im Fall der Fälle ein und übernimmt die Kreditrate für die gesamte
Restlaufzeit bzw. bis der Kreditnehmer wieder gesund ist oder einen neuen Job gefunden hat.
Ein zusammenfassendes Beispiel
Maximilian „Maxi“ Mustermann möchte sich gerne ein eigenes Segelboot kaufen. Er hat sich schon umgeschaut und ein Objekt ins Auge gefasst. Mit dem Verkäufer hat er auch schon gesprochen. Da Maxi bereits sein Lebtag für diesen Traum vom eigenen Segelboot spart, hat sich schon eine stolze Summe angehäuft. Doch leider fehlen ihm zu seinem Glück noch 18.000 Euro.
Er vereinbart einen persönlichen Termin mit seinem Berater bei seiner Hausbank. Dieser bittet ihn seinen Arbeitsvertrag und die letzten drei Gehaltsabrechnungen mitzubringen. Zwei Tage später, früher war leider kein Termin mehr frei, sitzen Maxi und sein Berater zusammen. Da Maxi gut verdient, stellt die Rate über 292 Euro für die nächsten 72 Monate kein Problem dar. Mit dem effektiven Jahreszins von 4,95% ist er auch einverstanden, da dieser doch deutlich niedriger ist, als sein Dispozinssatz.
Wegen der langen Kreditlaufzeit möchte sich Maxi, für den Fall das er krank wird, absichern und nimmt das Angebot für eine Kreditrestschutzversicherung an. Diese kostet ihn zwar insg. 1500 Euro, aber der Betrag wird einfach mitfinanziert. Statt 18.000 Euro finanziert er jetzt also 19.500 Euro. Die dadurch leicht höhere Rate von 317 Euro kann Maxi aber noch verkraften. Wenigsten ist er jetzt abgesichert.
Herr Berater möchte gerne noch eine Unterschrift von Maxi, für eine Schufa-Auskunft. In dieser steht, dass er vor zwei Jahren bereits eine Finanzierung aufgenommen hatte. Dieser alte Kredit ist aber erfolgreich zurückgezahlt worden. Herr Berater bereitet die Verträge vor und geht diese mit Maxi durch. Am Ende unterschreibt Maxi und verabschiedet sich.
Hinweis:
Am nächsten Morgen sieht er in seinem Online Banking Portal, dass das Geld schon auf seinem Girokonto gutgeschrieben wurde und ruft begeistert den Verkäufer des Segelbootes an, um ihm mitzuteilen, dass er das Geld jetzt überweisen wird.
Als Kredit wird in der Regel die Gebrauchsüberlassung von Geld bezeichnet. Dabei wird ein bestimmter Geldbetrag ausgeliehen, welcher in anschließenden Raten inklusive Zinsen wieder zurückbezahlt wird. Die genaue Vereinbarung ist im Kreditvertrag geregelt. Ein Kreditvertrag kommt zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer zustande. Beim Kreditgeber handelt es sich im Normalfall um eine Bank, jedoch kann auch ein sogenannter Privatkredit, also das Kapital einer Privatperson, welche den Kredit als Investitionsform sieht, genutzt werden.
Der Kreditnehmer ist normalerweise eine Privatperson, welche einen bestimmten Geldbetrag für eine Anschaffung benötigt. Kreditnehmer können jedoch nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen sein.
Was ist ein Allzweckkredit?
Wichtig ist der Verwendungszweck des Kredits, also wofür er aufgenommen wird. Dieser muss im Normalfall bei dem Kreditantrag angegeben werden. Kredite können beispielsweise für ein Auto, Möbel, eine Renovierung oder für den Ausgleich des Girokontos verwendet werden. Das besondere beim sogenannten Allzweckkredit ist, dass beim Aufnehmen des Kredites kein besonderer Verwendungszweck angegeben werden muss, der Kredit steht somit zur freien Verwendung. Der Kredit kann auch als Sofort- oder Privatkredit bezeichnet werden.
Um einen Allzweckkredit aufnehmen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. Ein Kredit wird in der Regel nur vergeben, wenn der Kreditnehmer über ein geregeltes Einkommen verfügt oder Sicherheiten wie Wertgegenstände, Aktien, Grundstücke oder Immobilien hinterlegen kann. Wenn ein Kredit mit unbestimmter Verwendung aufgenommen werden soll, sind einige Dinge zu beachten.
Hinweis:
Der Kreditnehmer weiß in der Regel natürlich, wofür er das Kapital benötigt. Deshalb sollte die Höhe des Allzweckkredites auch so einzuschätzen sein, dass keine unnötigen Geldsummen als Schulden aufgenommen werden, da der Kredit mit einem bestimmten Satz verzinst ist.
Auch die Laufzeit ist bei der Aufnahme eines Kredites ein Faktor, auf welchen geachtet werden sollte. Grundsätzlich gilt: Je länger die Laufzeit, desto teurer ist der Kredit. Deswegen sollte man sich als Kreditnehmer das eigene Geld so einteilen, dass der Kredit so schnell wie möglich abbezahlt und man somit wieder schuldenfrei ist, um Kosten zu sparen.
Der Zinssatz des Kredites ist je nach Bank, Kredithöhe und Laufzeit unterschiedlich. Beim Allzweckkredit lohnt es sich, Zinsen von Krediten verschiedener Banken zu vergleichen, um somit den optimalen Kredit für die eigenen Bedürfnisse zu wählen.
Tilgung beim Allzweckdarlehen
Die monatliche Rate für die Tilgung des Allzweckkredites setzt sich aus dem Kreditbetrag sowie der Laufzeit zusammen. Jede Rate enthält einen gewissen Prozentsatz, welcher die ausständigen Zinsen begleicht. Somit ist der Allzweckkredit nach Bezahlung der letzten Rate fertig getilgt.
Viele Banken bieten zwar eventuell höhere Zinsen für einen Kredit an, jedoch sollte man sich davor nicht immer abschrecken lassen. Auch auf zusätzliche Optionen und Freiheiten, welche mit dem Kreditvertrag mitgegeben werden, sollte man beim Vergleichen von Krediten achten. Sehr vorteilhaft für viele Kreditnehmer ist die Ratenpause, welche von bestimmten Banken angeboten wird.
Info:
Dabei fallen eine oder mehrere monatliche Raten aus, wenn diese vom Kreditnehmer in dem jeweiligen Monat nicht aufgebracht werden können. Der fehlende Betrag wird auf die ausstehenden Raten aufgeteilt.
Weitere Beispielrechnung
Um das Ganze zu veranschaulichen, hier nun ein weiteres Beispiel. Herr Müller möchte sein Wohnzimmer neu ausstatten und nimmt deshalb einen Kredit in Höhe von 5.000 €, einer Laufzeit von einem Jahr und einem effektiven Zinssatz von 5 % auf. Die monatliche Rate würde bei 12 Monaten Laufzeit 437,50 € betragen. Somit sind im Endeffekt 5.250,00 € zurückbezahlt worden und die Bank hat mit diesem Kredit 250,00 € verdient.
Begriffsabgrenzung
In der Finanzbranche gibt es eine Vielzahl verschiedener Kredite. Differenziert werden die Kredite beispielsweise nach Laufzeit, Besicherung, Art des Zinssatzes (fest oder variabel) und dem Grund, weswegen ein Kredit aufgenommen wird. So gibt es unter anderem den Hypthekarkredit für die Hausfinanzierung, das Bauspardarlehen für wohnwirtschaftliche Zwecke, den Autokredit für das neue Auto, den Dispositionskredit zur flexibleren Kontoführung.
Aber welcher Kredit erfüllt die Wünsche und Anschaffungen, für die es keinen zweckgebundenen Kredit gibt? Da kommt der Allzweckkredit ins Spiel, der von allen Kreditinstituten angeboten wird. Und wie der Name schon sagt – die aufgenommene Summe steht Ihnen zur freien Verfügung. Ob Urlaub, Wohnungseinrichtung oder die Finanzierung der Hochzeit – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Auch wenn im Beratungsgespräch gefragt wird, wozu das Darlehen aufgenommen wird – eine Kontrolle durch die kreditierende Bank erfolgt in aller Regel nicht.
Voraussetzungen für eine Kreditaufnahme
Gesetzliche Voraussetzung für die Kreditaufnahme ist Kreditfähigkeit. Ein Kredit darf nur an volljährige Kunden vergeben werden, die nicht unter Betreuung stehen und keinem Einwilligungsvorbehalt in Vermögensangelegenheiten unterstehen. Minderjährige bedürfen der Zustimmung der Eltern und der Genehmigung des Familiengerichtes. Dies ist bei jeglicher Art von Kredit der Fall, nicht nur bei einem Allzweckdarlehen. Entscheidend für die Bewilligung des Kredites durch die Bank ist die persönliche Kreditwürdigkeit des Kunden.
Da das Allzweckdarlehen meist blanko, also ohne werthaltige Sicherheit wie beispielsweise Grundschulden oder die Verpfändung von Spareinlagen hergegeben wird, überprüft die Bank die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Kreditnehmers. Zunächst werden die Schufa-Daten des Kunden überprüft. Negative Einträge wie offene Salden, eidesstattliche Versicherungen oder Kontokündigungen bedeuten hier schon das Aus und führen zu einer Ablehnung des Allzweckkredites. Laufende Finanzierungen und Leasingverträge, die pünktlich bedient werden, sind nicht weiter schlimm.
Weitere Bedingungen
Die Bank kann hieraus ableiten, dass der Kunde seine Raten pünktlich bezahlt. Weitere Bedingung für den Kunden ist die Gutschrift von regelmäßigen Einnahmen, beispielsweise aus Lohn, Gehalt oder Rente. Ausgehend von diesen Eingängen fertigt der Berater eine Haushaltsrechnung an. Dies ist eine Gegenüberstellung der Einkünfte und der Ausgaben des Kunden. Dabei werden Fixkosten wie Miete, Nebenkosten, Leasingraten und Versicherungsbeiträge zu den Lebenshaltungskosten addiert. Da die Lebenshaltungskosten von Monat zu Monat schwanken, arbeiten die Banken hier mit festgelegten Pauschalbeträgen.
Maßgebend ist hier die Höhe der monatlichen Einkünfte und die Anzahl der im Haushalt des Kreditnehmers lebenden Personen. Bleibt nach Abzug sämtlicher Ausgaben von den Einkünften noch genug übrig, um eine monatliche Darlehensrate anzusetzen, ist die Bank bereit, dem Darlehenswunsch zu entsprechen. Allerdings sollte man in der Lage sein, das Allzweckdarlehen in einer realistischen Zeit zurückzahlen zu können. Gewöhnlich beträgt die längste Laufzeit 10 Jahre.
Der Zinssatz ist für die gesamte Laufzeit fest und ist abhängig von Kreditbetrag, Laufzeit und Bonität des Kunden. Um Angebote verschiedener Banken miteinander vergleichen zu können, sollte man vor allem den effektiven Zinssatz miteinander vergleichen. Im Gegensatz zum gebundenen Sollzins beinhaltet er alle Kosten, die das Allzweckdarlehen mit sich bringt. Auch ein Blick auf die ausgewiesenen Gesamtkosten (Kreditbetrag, Summer der Zinsen, sonstige Kosten) kann helfen.
Wichtig:
Hier verstecken sich oft Kreditschutzversicherungen, die von den Banken gerne verkauft werden. Zu einer seriösen Beratung gehört dies nicht unbedingt, wohl aber ein Hinweis auf das gesetzliche Widerrufsrecht von 14 Tagen und das Kündigungsrecht gemäß Verbraucherkreditgesetz.
Wann lohnt sich ein Allzweckdarlehen?
Rechnerisch lohnt sich ein Allzweckdarlehen, wenn andere Verpflichtungen zusammengefasst werden, um eine geringere Monatsrate zu zahlen, damit dem Kunden mehr zum Leben bleibt. Sinnvoll ist auch ein Ausgleich überzogener Girokonten, da die Zinssätze für Dispositionskredite weit über denen von Allzweckdarlehen liegen. Mit einer festen monatlichen Rate gelingt es meist besser, die Kontoüberziehung zurückzuführen. Und manchmal ist es auch sinnvoller, eine Anschaffung sofort zu finanzieren, statt langfristig darauf anzusparen.